Altes Elektritzitätswerk mit Uffhubtor 1, © Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim© Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim
Altes Elektrizitätswerk mit Uffhubtor, © Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim© Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim
Altes Elektrizitätswerk, © Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim© Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim
Altes Elektrizitätswerk bei Nacht, © Rainer Oppenheimer© Rainer Oppenheimer
Altes Elektrizitätswerk, © Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim© Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim
Altes Elektrizitätswerk mit Uffhubtor, © Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim© Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim
Altes Elektritzitätswerk mit Uffhubtor 1, © Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim© Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim
Altes Elektrizitätswerk bei Nacht, © Rainer Oppenheimer© Rainer Oppenheimer

1906 wurde das Gebäudeensemble im Jugendstil von Maurermeister Jean Gemünden fertiggestellt. Es besteht aus einer traufständigen Maschinenhalle und einem westlich angebauten, giebelständigen Maschinistenwohnhaus. Die Fassade der Maschinenhalle ist durch hohe Thermenfenster mit Holzsprossenteilung gegliedert. Das Wohnhaus wurde im Stil eines Landhauses mit Zierfachwerk und einem schlanken Spitzhelmdachreiter errichtet.

Das alte E-Werk ist ein Beleg für den wirtschaftlichen Aufschwung Ober-Ingelheims zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bis 1945 trieben zwei Dieselmotoren mit zusammen 100 PS Gleichstromgeneratoren an. Bereits 1914 musste zusätzlich Strom aus Mainz bezogen werden. Nach der Gründung der Stadt Ingelheim am Rhein 1939 begann die Umstellung von Gleich- auf Wechselstrom.

Altes Elektrizitätswerk © Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim
Altes Elektrizitätswerk mit Uffhubtor © Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim
Altes Elektritzitätswerk mit Uffhubtor 1 © Rainer Oppenheimer/Stadt Ingelheim